So here I am – in the middle of paradise – once again astonished how quickly even the most extensive change turns into normality again. Just about time to take a look back at the first impressions.
Eva
Moving to a country you don’t speak the language of
I love traveling. I hate being a tourist, walking around with the massive camera I still don’t know how to use, having no idea what I’m doing and – worst of all – expecting the locals to speak English. And yet here I am, strolling through Las Palmas with my bigass camera in automatic mode, not speaking a single word of Spanish.
Wenn man in ein Land zieht, dessen Sprache man nicht kennt
Ich liebe es, zu reisen. Ich hasse es, Tourist zu sein, planlos mit meiner riesen Kamera, die ich immer noch nicht bedienen kann, in der Gegend herum zu laufen und von den Einheimischen zu erwarten, dass sie Englisch sprechen. Und trotzdem bin ich hier, schlendere mit meiner Spiegelreflex im Automatik-Modus durch Las Palmas und spreche kein Wort Spanisch.
Ich mein’ ja nur: Ernährung
Essen. Es ist eigentlich einer der einfachsten und natürlichsten Bereiche unseres Lebens. Oder zumindest war es das. Bis es zu einem der kompliziertesten und stressigsten wurde.
Just saying: Food
Eating. It’s actually one of the most basic and natural parts of our lives. Or at least it used to be. Until it turned into one of the most complicated and stressful ones.
Anfänger-Guide für San Fermín
Ich erinnere mich daran, das erste Mal von San Fermín zu hören – und nicht ganz durchzublicken. Ich erinnere mich daran, ein bisschen zu recherchieren, um herauszufinden, worauf um alles in der Welt ich mich da einlasse – und immer noch nicht ganz durchzublicken. Ich erinnere mich, hinzufahren – und nicht ganz durchzublicken. Ich erinnere mich, dort zu sein – und absolut nicht durchzublicken. Und ich erinnere mich, wieder nach Hause zu fahren – und immer noch nicht durchzublicken.
Ein paar Dinge hab’ ich trotzdem darüber gelernt, und zwar auf die harte Tour. Hier sind ein paar Tipps, von denen ich wünschte, jemand hätte sie mir vor meinem ersten San Fermín-Besuch gegeben.
Beginner’s guide to San Fermín
I remember first hearing about San Fermín, not quite getting it. I remember doing some research, trying to figure out what the hell I was getting myself into, but yet not quite getting it. I remember going there, not quite getting it. I remember being there, not getting it at all. And I remember heading home afterwards, still not getting it.
I did however manage to find out a couple of things, and I learned it the hard way. Here’s some advice I wish someone would have given me before my first trip to San Fermín.
Irgendwas Positives
„Das einzig Gute an Brüssel ist, dass man relativ günstig von dort wegkommt“, sagte ich regelmäßig während meines Auslandssemesters dort. Und das stimmt auch. Also zumindest der Teil mit dem billigen Reisen. Man kann von Brüssel aus für quasi kein Geld nach fast ganz Europa fliegen. Und zum anderen Teil meiner Aussage: Jetzt reicht’s aber mit dem Brüssel-Mobbing! Es gibt jede Menge Gutes in Brüssel. Waffeln zum Beispiel. Und Pommes. Und liebenswerte Menschen aus der ganzen Welt.
My Brussels: Something positive
“The only good thing about Brussels is that it’s cheap to leave it again”, I used to say quite often during my semester there. And it’s true. Well, at least the part with the cheap travelling. You can basically fly to everywhere in Europe for almost no money from there. As for the other part: Enough with the Brussels bashing already! There’s plenty of good things in Brussels. Like waffles. And fries. And lovely people from all over the world.
Ich mein’ ja nur: Social-Media-Fitness-Wahn
Eat. Sleep. Train. Repeat. SHARE.
„Wenn man kein Foto davon auf Facebook postet, hat man keinen Sport gemacht!“, las ich neulich unter einem Selfie, das zwei krampfhaft motiviert aussehende Jugendliche beim Inlineskaten zeigte. „Aaaaaha“, dachte ich mir und hoffte aus tiefstem Herzen, dass der Zwinkersmiley hinter diesem Satz Ironie suggerieren sollte.